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UNTERRICHTSPLANUNG

1.   Thema und Ziele

1.1  Thema des Projekts: Harry Potter und der geheime Schulschatz – Ein Musical der Klasse …

Thema der Einheit: Vorsicht Hund! Der „Fluffy-Tanz“ aus dem Harry-Potter-Musical.

Std.

Thema der Stunde

1

Umsetzen einer Tanzschrift zur Einleitung von „Fluffy“

2

Erarbeitung des A-Teils

3

Erarbeitung des B-Teils

4

Eigene Tanzschritte zur Einleitung

5

Eigene Tanzschritte zum A-Teil

6

Eigene Tanzschritte zum B-Teil

 1.2 Bedingungsfeldanalyse/ Lerngruppe 

Die Klasse —- setzt sich aus — Jungen und — Mädchen im Alter von — Jahren zusammen. Insgesamt kann man die Klasse als sehr lebhaft, motiviert und leistungsstark bezeichnen. Gerade die hohe Motivation und Lebhaftigkeit spielen in der Planung des Unterrichts eine große Rolle. Anfangs war es wichtig, kooperative Lernformen zu integrieren, da die Klasse einen lehrerzentrierten Musikunterricht gewöhnt war. Daraus ergaben sich schnell Unterrichtsstörungen, die aber selten gegen den Unterricht selbst, sondern vielmehr zur Findung im gesamten Unterrichtsgeschehen dienten. Die Arbeitshaltung der Klasse kann generell als gut bezeichnet werden. Die Schüler*innen  hören einander gut zu, sind motivierbar und arbeiten an verschiedenen Inhalten interessiert. Arbeitsergebnisse und die Führung des Musikheftes sind durchweg mehr als zufrieden stellend. Das hohe Leistungsbild und die Vorerfahrungen (fast alle Kinder spielen ein Instrument) wirken sich auch auf die Mitarbeit und Gesprächskultur aus. Beides ist auffallend hoch in dieser Lerngruppe. Neue Inhalte werden schnell angenommen und produktiv bearbeitet. Auch die Selbstständigkeit bringen die Schüler*innen aus den anderen Fächern mit. Dies konnte ich im Vorjahr im vorfachlichen Unterricht beobachten. Nun gilt es diese gezielt auf das Fach Musik zu übertragen. Die Klasse neigt dazu in freien Phasen bspw. des entdeckenden Lernens übereifrig zu agieren. Kreative Ergebnisse kann sie dann erbringen, wenn ein organisatorischer Rahmen vorhanden ist. Um anfängliche Unterrichtsstörungen zu kompensieren wurde ein Feedback-Ritual eingeführt. Dies wirkt sich positiv auf das Lernklima aus und wurde gut von den Schüler*innen  angenommen. Das Sozialverhalten der Schüler*innen ist im Unterricht im Allgemeinen meist positiv. Momentan befinden sich viele Kinder in Prozessen der Rollenfindung und Gruppenbildung, was teilweise in kooperativen Unterrichtsformen auffällt. Die Gruppenzusammensetzung wird daher variiert, es gibt genauso eingeteilte Gruppen, als auch zufällig gebildete und frei gewählte. Die Möglichkeiten der Gruppenzusammensetzung wurden gemeinsam mit den Schüler*innen thematisiert.

1.3 Ziele

 Fokusmodell

Reflexionskompetenz Die SuS können Grundzüge der Tanzschrift benennen (Erprobungsphase c), d), e)).
Handlungskompetenz Die SuS setzen Tanzschritte aus der Einleitung des Stückes um (Erprobungs- und Ausführungsphase).
Soziale Kompetenz Die SuS bewerten in Gruppen gegenseitig ihre Ergebnisse der umgesetzten Tanzschrift (Ausführungsphase).
Psychomotorische Kompetenz Die SuS bewegen sich zur Musik im Raum und finden analog zum musikalischen Ablauf ihre Standposition (Ende Erprobungsphase).

 1.4  Zielbegründung und Rahmenlehrplanbezug

Die Stärken der Klasse — liegen im Tanz. Laut Aussage der Klassenlehrerin besteht ein eindeutiger Förderbedarf in kognitiven Bereichen1. Die Schüler*innen haben bislang noch keine Notationsformen von Tänzen kennen gelernt. Aufgrund dieser Ausgangslage wird ein Zielschwerpunkt formuliert, der an vorhandenen Kompetenzen anknüpft, diese erweitert und durch eine Einführung in die Tanzschrift um Entwicklungsmöglichkeiten in kognitiven bzw. psychomotorischen Bereichen (z. B. Raum-Lage-Wahrnehmung, Symbolverständnis, Transferleistungen usw.) ergänzt.

Das Thema der Einheit ist eingebettet in eine Reihe zur Geschichte der Popmusik im Rahmen eines Musicalprojekts. Das gleichnamige Album des zu Grunde liegenden Titels „Thriller“ von Michael Jackson (produziert von Quincie Jones) begründete dessen Karriere als „King of Pop“ und gehört zu den Meilensteinen dieses Genres. Die Verknüpfung von musikbezogenen Gestaltungs- und Darstellungsversuchen mit Notationsformen bildet Lerninhalte dieser Jahrgangsstufe, wie sie auch in Richtlinien dokumentiert werden. Die Tanznotation bzw. Tanzschrift ist eher ein Spezialfall in der (außerschulischen) Musikpraxis und legitimiert sich im vorliegenden Unterrichtsbeispiel vor allem durch musikpädagogische Motive (s.o.). Wie jede Notation lässt sich auch die Tanzschrift als Unterrichtsinhalt im vorliegenden Kontext vor allem durch den Handlungsbezug begründen. Entsprechend wird die Unterrichtsstunde weniger als Einführung in die Tanzschrift verstanden, sondern als das Aufzeigen einer medialen Hilfe.

Im Rahmenlehrplan Musik Grundschule wird gefordert, dass die SuS u.a. Bewegung als Methode des Nachgestaltens vorhandener künstlerischer Strukturen einsetzen (vgl. RLP Musik, S. 19). Musikalische Zeichen und Schriften werden als visuelle Hilfsmittel herangezogen (ebd., S. 26). Ein wesentlicher Zugang zur Musik ist die Bewegung. Bewegung steht immer im Zusammenhang mit rhythmischer Arbeit. Hier werden Anregungen zu Spiel und Tanz in der Freizeit, für Feste und Feiern gegeben. Musikalische Verläufe ganzkörperlich darzustellen, ist darüber hinaus ein weiteres Mittel, um Wirkungen und Funktionen von Musik zu erfahren (ebd., S. 27).

Die vorliegende Unterrichtsstunde trägt zum Aufbau von Kompetenzen folgender Standards am Ende der Jahrgangsstufe 4 (ebd., S. 21) bei:

Musik erfinden, wiedergeben und gestalten:

Die SuS erarbeiten selbstständig musikalische bzw. musikbezogene Ausdrucksmöglichkeiten, arbeiten bei musikalischen Aktionen mit anderen zusammen und führen […] nachgestaltete Lieder und musikalische Darbietungen vor.

Sie nutzen grafische Darstellungen für musikalische Produktionen.

Musik umsetzen:

Die SuS visualisieren einfache bzw. überschaubare musikalische Eigenschaften durch Bewegung oder Tanz, Grafik oder Bild.

 2.   Individuelle Lernausganglagen

 2.1 Lernvoraussetzungen (LV)

LV1

Reflexionskompetenz

Die SuS können einfache Notationsformen (Pränotation) benennen.

LV2

Handlungskompetenz

Die SuS können einfache Betonungen im 4/4-Takt klatschen.

LV3

Soziale Kompetenz

Die SuS können einfache musikbezogene Handlungen sachgerecht bewerten.

LV4

Psychomotorische Kompetenz

Die SuS können Takte im Metrum zählen.

2.2  Individuelle Lernvoraussetzungen

Individuelle Lernvoraussetzungen Beispiel


 

2.3 Pädagogische Konsequenzen

PK 1

Als visuelle Unterstützung wird den Gruppen über Whiteboard/ OHP eine Tanznotation angeboten.

PK 2

Durch die Anleitung des Lehrers können die SuS die Betonungen im 4/4-Takt beobachten und klatschen.

 PK 3

 

Ein Assistent (die Schüler J., S., I.) in den Gruppen beobachtet die tanzende Gruppe und gibt Verbesserungsvorschläge.

PK 4

Um den Einsatz zu finden, zählen die SuS die Takte laut mit (1234, 2234, 3234 usw.).

2.4 Differenzierung

Differenzierte Aufgabenstellung:

Die Schüler L., N. und J. (siehe Tabelle: Differenzierung 4) leiten ihre Gruppen anhand einer komplexen Tanzpartitur an.

Gruppenzusammensetzung:

Es werden leistungsheterogene Gruppen (Differenzierung 0-4) zusammengestellt, damit sich die SuS gegenseitig unterstützen können (Gruppe 1: B., L., O.,  J.,  F., P., M., J.; Gruppe 2: L., N., H.,H., O., J., B.; Gruppe 3: J., A., S., M., C., S., J., K.)

Inklusion:

Der Schüler B. (Förderbedarf emotionale und soziale Entwicklung) übernimmt Verantwortung für den Einsatz des Playbacks.

3. Inhalt

4.   Kommentierte Unterrichtsphasen 

4.1 Zielsetzungsphase

Zur Einstimmung werden die Schüler*innen zunächst mit einer nicht eingeführten Schreibweise konfrontiert. Anschließend wird eine gewohnte Schreibweise gegenübergestellt. Dies dient nicht nur zur Vorstellung meiner Person bzw. des Namens, sondern berührt gleichsam die Thematik von (Tanz-)Schrift.

Nach der Ankündigung des Unterrichtsziels erfolgt eine Einführung in das Thema mittels eines Musicals, das ich mit Schüler*innen einer 4. Klasse bereits durchgeführt habe: Harry Potter und der geheime Schulschatz. In kurzen Spielsequenzen werden Diskriminationsübungen zum Wesen „Fluffy“ und zum Popstar M. Jackson durchgeführt, da von einer allgemeinen Bekanntheit nicht zwangsläufig auszugehen ist. Dazwischen wird der Anfang von dem Musikstück Thriller angespielt und nach dem Interpreten gefragt. Im Abschluss dieser Phase wird die darauf basierende Schülerproduktion vorgestellt. Aufgrund der sprachlichen Beeinträchtigungen der Sänger*innen ist der vorgetragene Liedtext nicht immer leicht verständlich. Ein gleichsam dargebotener visualisierter Liedtext vereinfacht die Rezeption und ermöglicht ein eventuelles Mitsingen. Da die Kenntnis des gesamten Stücks zu diesem Zeitpunkt für die Erarbeitung der Einleitung nicht relevant ist, klingt das Hörangebot nach der ersten Strophe aus. Den Schüler*innen wird in Aussicht gestellt, den Fluffysong bei ausreichender Zeit nochmals gegen Ende der Stunde zu hören oder in der nächsten Musikstunde.

4.2 Planungsphase

Diese Unterrichtsphase kann beispielsweise mit Projektunterricht o.ä. mit erhöhter Schülermitbestimmung einhergehen, wobei die mehr oder weniger angeleitete Planung der Unterrichtsgestaltung der Schüler*innen stets auch vorgängigen Unterricht einbezieht (Was haben wir gemacht? Was machen wir heute? Was müssen wir dafür tun?). Aufgrund der gegebenen Situation beschränkt sich diese Phase der vorgestellten Stunde jedoch auf Vorgaben seitens des Lehrkraft, wobei ich die weiteren Unterrichtsschritte nenne und die Schüler*innen zur Umsetzung der dazu notwendigen Rahmenbedingungen auffordere (z.B. Projektor ausstellen, Stuhlreihe auflösen, evtl. Bedienung von Audioanlage usw.). In diesem Zusammenhang werden auch drei „Assistentinnen/ Assistenten“ benannt, die im späteren Unterrichtsverlauf die Gruppenaktivitäten anleiten. Zu dieser Differenzierungsmaßnahme wurden von der Klassenlehrerin und von der Musiklehrerin drei Schüler vorgeschlagen (J., S., I.).

4.3 Erprobungsphase

Diese Unterrichtsphase hat in der vorliegenden Stunde aus Zeitgründen die doppelte Funktion von Übungen zum Aufwärmen für und Erarbeiten von Tanzschritten. Wie auch in der Praxis üblich, wird hier für die erstmalige Aneignung der Bewegungen zunächst von Imitationslernen (Lernen am Modell) ausgegangen. Die komplette Erarbeitung findet im Kreis statt, da die Problematik des spiegelseitigen Sehens (und deren Folgen für die Rechts-Links-Koordination) weniger gravierend ausfällt, als bei frontaler Präsentation.

  1. Dazu wird ein kombiniertes Taktzählen vorgestellt (1 2 3 4, 2 2 3 4 usw.) und mit den Schüler*innen für die Einleitung des Fluffysongs umgesetzt. Betont werden außerdem die für die weiteren Tanzbewegungen notwendigen Akzente.
  2. Zum lauten Anzählen zur Musik kommen nun die darstellenden Bewegungen der Eingangssequenz auf der Stelle mit anschließendem Klatschen.
  3. Anschließend sollen die Bewegungen frei im Raum ausgeführt werden, wobei sich die Schüler*innen etwa ab der zweiten Hälfte und noch vor dem Ende der Eingangssequenz auf ihrem Platz im Kreis einfinden sollen. Zur Unterstützung der Raumorientierung werden die Schüler*innen aufgefordert, sich jeweils Merkpunkte (Koordinaten) für ihre Positionen im Raum auszusuchen.
  4. In einem weiteren Schritt wird das Klatschen der Betonungen nun ersetzt durch die entsprechenden Tanzbewegungen. Die Bewegungen werden vorab von mir zunächst ohne Musik vorgemacht, von den Schüler*innen nachgeahmt und schließlich im Zusammenhang mit den bereits geübten Bewegungsmustern zur Musik ausgeführt.
  5. Abschließend wird der komplette Ablauf nochmal wiederholt. Die Schüler*innen erhalten vorab Leistungsrückmeldungen und Verbesserungsvorschläge, die in diesem Durchlauf zu berücksichtigen sind.

Nach einem Wechsel der Sozialform (Sitzhalbkreis am Boden vor Whiteboard/ OHP) führe ich mit visueller Unterstützung (Folien) kurz in einige Grundzüge der Tanzschrift ein. Die Schüler*innen werden aufgefordert, eine einfache Tanznotation (Strichzeichnungen) umzusetzen.

4.4 Ausführungsphase

Die Umsetzung der Notation von der Einleitung des Fluffysongs erfordert drei etwa gleich große Schülergruppen. Den drei vorab gewählten „Assistenten“ werden nun je sieben bzw. acht Schüler*innen als Gruppenmitglieder (A, B, C) zugeteilt. Ein abwechselndes Wählen erhöht den Zeitbedarf und ist im vorliegenden Fall auch nicht unbedingt notwendig. Zum leichteren Auffinden der Gruppenpositionen für den anschließenden Tanz stelle ich Karten und Markierungen am Boden bereit.

Die Aufgabe der Gruppen besteht nun im Üben der Tanzsequenzen (nach einem von mir angeleiteten Vorlauf ohne Musik) in zwei Versuchen. Die jeweiligen „Assistenten“ beobachten den ersten Durchgang und machen anschließend Verbesserungsvorschläge für ihre Gruppe. Die Schüler*innen können diese Anregungen in einem zweiten Durchlauf umsetzten. Als visuelle Unterstützung wird den Gruppen über Whiteboard/ OHP eine Tanznotation angeboten. Da die assistierenden Gruppenleiter*innen mit dem Rücken zum Whiteboard/ OHP stehen, erhalten sie die Darstellung als laminierte Karten.

4.5 Evaluationsphase

Die abschließende Evaluationsphase beschränkt sich in dem vorliegenden Beispiel auf eine kommentierte Ergebnispräsentation der einzelnen Gruppen. Zentral für diese Phase ist der lehrerseitige Hinweis auf Gesprächsregeln der konstruktiven Kritik. Zum Abschluss erhalten die Schüler*innen zur Vertiefung der Tanznotation noch eine freiwillige „Knobelaufgabe“, die auf eine Umsetzung der Fußstapfen-Notation abzielt. Aufgrund der Erkrankung der Musiklehrerin ist eine reguläre Hausaufgabe nicht sinnvoll.

 5.   Verlaufsplanung

Phase/ Zeit Schüler*innen und Lehreraktivitäten Sozialform Medien
Zielsetzung
ca. 8 Minuten
S vergleichen Schreibweisen.
L macht Zielangabe: Tanz und Tanzschrift aus einem Harry Potter Musical.
S unterscheiden: Fluffy, Thriller, M. Jackson, Fluffysong
Sitzhalbkreis/
Stühle
OHP/ Folien, CD`s
Planung
ca. 2 Minuten
S stellen Stühle beiseite, Whiteboard/ OHP aus, L. benennt drei Assistenten.    
Erprobung
ca. 20 Minuten
Einführung:
a) Taktzählen und Betonung klatschen
b) Taktzählen, Gefahrenabwehr darstellen, klatschen
c) Taktzählen, darstellen im Raum, klatschen
d) Darstellen im Raum, Tanzbewegung zu Betonungen
e) Darstellen im Raum, Tanzbewegung zu Betonungen
Einführung: L. stellt Grundzüge der Tanzschrift vor.
Kreis in der Mitte,
Sitzhalbkreis
am Boden
Folien
Ausführung
ca. 8 Minuten
S -„Assistenten“ stellen Gruppen zusammen.
L stellt Spielregeln vor.S tanzen und üben.
Reihen-Karten CD
Evaluation
ca. 7 Minuten
L erinnert an Regeln der konstruktiven Kritik.
Gruppen stellen jeweils ihre Ergebnisse vor. Die übrigen S. bewerten die Vorstellung.
L gibt Ausblick auf nächste Stunde und stellt Knobelaufgaben vor.
Tanz/Sitzen
auf Stühlen
 

 

 6.   Literatur

  • Fleischle-Braun, C. (2001). Der Moderne Tanz. Geschichte und Vermittlungskonzepte. Butzbach-Griedel: Afra.
  • Harnischmacher, C. (2007). Harry Potter und der geheime Schulschatz. Zur Gestaltung eines Kindermusicals. In Grundschulunterricht, 5, Sonderheft: Musik im Schulleben, S. 52-57.
  • Hartmann, S. & Schiemann, N. (2007). Bewegen. In Musikmethodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen Scriptor.
  • Jeschke, C. (1983). Tanzschriften – ihre Geschichte und Methode. Die illustrierte Darstellung eines Phänomens von den Anfängen bis zur Gegenwart. Bad Reichenhall: Schubert.
  • Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport (2004). Rahmenlehrplan Grundschule Musik, Berlin.

7.   Anhang 
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